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Weigel Bedachungen
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Marder­schaden am Dach

Weigel Bedachungen aus Biedenkopf-Wallau geht gegen Marder­schaden am Dach vor.

Marder auf dem Dach

Wenn Marder den Dach­boden erobern sind Schmutz, Kratz­ge­räusche und eine zerstörte Däm­mung in kurzer Zeit die Folge. Wird der Marder­schaden nicht gleich bemerkt, können Wärme­brücken ent­stehen, woraus sich wiede­rum Schimmel bilden kann. Mit diesen Tipps können Sie die Plage­geister wieder los­werden.


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Warum ist ein Marder unter dem Dach „ge­fährlich“?

Nachtaktive Tiere wie Marder mögen einen geschützten, warmen Raum, der wenig frequentiert wird. Daher nisten sie sich vorzugs­weise auf dem Dach­boden oder im Motor­raum eines abge­stellten Fahr­zeugs ein - zum Leid­wesen der Besitzer. Unglück­licher­weise werden Marder oft erst ent­deckt, wenn sie bereits Schaden ange­richtet haben: durch­gebissene Kabel und Schläuche im Motor­raum, zerfetzte Däm­mungen unter dem Dach, Kot und Urin­spuren. Werden beschädigte Dämmungen nicht ersetzt, entstehen Wärme­brücken und u. U. bildet sich Schimmel. Aber die betref­fende Stelle muss erstmal gefunden werden. Und zudem ist sie unter dem Dach in der Regel auch noch schwer zugäng­lich.

Daran erkennen Sie den Marder unter dem Dach:

  • Geräusche unter dem Dach
  • Geruchs­beläst­igung durch Verun­reinigung
  • Nahrungs­reste
  • Zerfetzte Dämm­wolle
  • Zerbissene Kabel
  • Kotspuren

Sie haben einen Marder­schaden und suchen einen Dach­decker, der die Durch­gänge schließt? Dann sprechen Sie uns an! Ihr Team von Weigel Bedachungen aus Biedenkopf-Wallau unter­stützt Sie bei allen Arbeiten rund um das Dach!


In diesem Artikel:


Durch regel­mäßige Kontrolle den Marder ent­decken

Wenn der Verdacht besteht, dass sich ein Marder ein­genistet hat, sollte der Außen­bereich inspiziert werden, um heraus­zufinden, wie er ins Haus gelangen konnte.

Eine Idee ist das Aus­streuen einer Sand­fläche auf dem Boden, die in geharkter Form sofort Spuren sicht­bar macht. Eventuell findet sich ein Pfoten­abdruck, Kot oder Essens­reste. Da Marder gut klettern können, sollten Dach­rinnen auf Kratz­spuren untersucht werden.

Dach

Wie kann man den Marder vertreiben?

Einen Marder zu fangen ist äußerst schwer, weil er sehr scheu ist. Zudem darf das Tier nicht gejagt oder getötet werden, da es dem Jag­drecht unter­steht. Um ihn aber erfolg­reich zu ver­treiben, kann "Lärm" eine hilfreiche Maß­nahme sein. Das Klopfen an die Decke oder eine Permanent­beschallung durch ein Radio sind z. B. probate Mittel, um den Plagegeist aus seinem Quartier zu scheuchen.

Sobald Ihnen das gelun­gen ist, gilt es, die Stelle zu finden, durch die er einge­drungen ist. Ein Auf­wand, der im Alt­bau mit seinen vielen Mög­lich­keiten nicht gedämmter Stellen am Dach relativ hoch ist. Denn dem Marder reichen wenige Zenti­meter aus, um in das Dach einzu­dringen.

Sollten Sie nach intensiver Suche das Schlupf­loch des Ein­dring­lings finden, kümmern wir uns gern um das Schließen des Durchgangs. Vorab sollte sicher­gestellt werden, dass der Marder zu der Zeit nicht im Haus ist. Ansonsten würden seine Flucht­versuche noch mehr Schaden anrichten. Sollte der Marder nicht los­zu­werden sein, kann in letzter Konse­quenz der Kammer­jäger helfen.


Wie lange bleiben Marder?

Hat sich der Marder einen Rück­zugs­ort wie den Dach­boden ausgesucht, kehrt er immer wieder für kurze Zeit dorthin zurück. Besonders von April bis September sollten Haus­eigen­tümer Ihren Dach­boden häufiger aufmerk­sam kontrollieren, denn das ist die aktivste Zeit des Marders.

Wird er einmal erfolg­reich vertrieben, durch Lärm z. B., bedeutet das nicht, dass er nach einiger Zeit nicht wieder auftaucht. Der Stein­marder gewöhnt sich nämlich schnell an Geräusche.

Mann mit fragendem Blick

Zahlt die Versiche­rung den Schaden?

Die Reini­gung und Schadens­beseiti­gung von Marder­schäden am Dach werden nur dann von der Versiche­rung übernommen, wenn derartige Schäden aus­drück­lich abgesichert sind. Die Hausrat­versiche­rung ist hier nicht zuständig, obwohl es sich um einen Sach­schaden handelt. Schäden am Haus, die von einem Marder verur­sacht wurden, sind der Wohn­gebäude­versiche­rung zu melden. Sichert diese Police zusätzlich „Schäden durch Tier­bisse“ ab, werden höhere Kosten für Reini­gung und Repa­ratur von Haus und Dach übernommen.

Sparschwein

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